Wenn es Dir nicht gefällt, wie die Dinge sind, bewege Dich – Du bist kein Baum“
> Jim Rohn <
Aber was, wenn ich mich fühle wie ein Baum? Was wenn mein Kind, meine Arbeit, der Freund, die Eltern, der Hund, die Katze … wenn sie mich brauchen, so wie ich bin. So wie ich sein soll. Ich kann das nicht einfach ändern und sein was und wie ich will. Oder doch?
(Krisen)Zeiten wie diese zeigen, uns unsere Grenzen auf. Sie lassen uns täglich aufs Neue erfahren, wer wir sind und wer nicht, was wir tun und was nicht. Und dabei lassen Sie uns wünschen wir wären anders. Stärker, schöner, erfolgreicher, ausgeglichener…. als wer? Wer dient hier als Vorbild? Mit wem vergleichen wir uns ?
Was letztendlich zählt ist, doch dass wir ein Leben führen, das sich gut anfühlt – hier und jetzt! Für uns! Ganz nachunseren Regeln und Vorstellungen! Ein Leben in dem wir glücklich sind und für uns entscheiden, wie wir leben wollen, und was uns guttut. ...
Klarheit über Wünsche und Bedürfnisse zu erlangen, braucht Mut das eigene Tun bewusst zu reflektieren. Was läuft gut? Was macht mich glücklich? Was will ich, was glaube ich zu wollen? Was davon habe oder tue ich?
Dieser Blick auf das eigenen Selbst ist mitunter anstrengend und schmerzhaft. Kein Wunder: wer blickt schon ehrlich und ohne schmeichelnden Filter auf das eigenen Ich. Und doch ist er wichtig, um uns in Bewegung zu setzen, um Dinge zu verändern – um unsere Gegenwart und Zukunft so zu gestalten, wie sie für uns lebenswert ist.
Ein ehrlicher Blick auf uns Selbst gibt uns die Möglichkeit, auch ohne Filter strahlend und umwerfend zu wirken. Er gibt uns die Chance zu Leben. Hier und jetzt!
Das Leben ist das Einzige, das wir haben. Es ist ein Geschenk. Ein großartiges Geschenk! Wir alleine sind in der Lage, es entgegenzunehmen und so zu gestalten, dass es uns glücklich macht. So der Plan.
Lust auf die Wirklichkeit?